
Von
Matthias Bosenick (05.04.2020)
Mehr als zwei Stunden
Entspannungsmusik mit kakophonischen, aber schönen Strukturen
generierte das personell offene und wortwörtlich weltweit verstreute
Ethernet Orchestra um den australischen Trompeter Roger Mills auf
seinem neuen Album „Oceans Between Sound“. Alles fließt, kein
Lärm unterbricht den Strom der Improvisationen, auch absurde
Geräusche fügen sich in die Stimmung ein. „Oceans Between Sound“
ist eine Traumreise mehrmals um die Welt.