Von Guido Dörheide (12.12.2022)
An dieser Stelle wollte ich eigentlich einige Zeilen über die neue Dead Cross fallenlassen (wollte ich eigentlich gar nicht, ich wollte nur mal deutlich machen, dass das eine Musik ist, die mir taugt), aber da Herr Van Bauseneick das schon getan hat, habe ich jetzt hier die Muße, mich über das neue Album von Oak auszulassen [was der Herr van Bauseneick selbst auf dem Zettel hatte, jedoch das Album noch nicht erwarb {Matze}]. Was ich gerne tue: Und wieder einmal mehr muss ich mir und der Welt eine Bildungslücke eingestehen: Die Frau auf dem Coverbild – die Unbekannte aus der Seine – war mir bislang komplett unbekannt. Viele liebe sehr verehrte Lesende – bitte googeln Sie das, es lohnt sich! Und gibt auch Aufschluss auf die Texte, auf die ich hier deshalb nicht weiter eingehen werde. Was also ist Oak? Zunächst einmal ist es aus Norwegen, und somit wert, da mal reinzuhören. Hmm, Erste Frage – Norwegen – ist es a-ha oder ist es Black Metal? Antwort: Es ist eher mehr so, als ob a-ha Black Metal spielen würden, als irgendwas anderes. Oder es ist so ähnlich wie Ulver. Nur anders.
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