Von Guido Dörheide (07.03.2024)
Seit ich Ende Januar meinen Wohnsitz von der Stadt ins Mittelgebirge verlegt habe und zweimal pro Woche mit dem Fahrzeug morgens eine gute Stunde lang durch die Gegend fahre, vorbei an der Okertalsperre und an Bestattungshaus Benz (der Mercedes unter den Bestattungen, wie ich immer denke, wenn ich daran vorbeifahre) in Harlingerode und schließlich durch Salzgitter-Thiede und über die Tangente zum Braunschweiger Flughafen (Airport Ferdinand Piëch International, wie ich angesichts des dortigen Hauptnutzers immer sage) und abends wieder zurück, habe ich jede Menge Zeit zum Hören spannender Hörspiele. Neben dem mehr als hörenswerten NDR/Radio Bremen-Podcast „Das Werder-Märchen 2004. Die Double-Saison reloaded.“, den ich im Jahresrückblick erwähnte und von dem immer noch mit stoischer Gleichmäßigkeit jede Woche eine neue Folge erscheint, habe ich mich auf die Thriller-Serie „Knallhart“ aus derselben ARD-Audiothek eingeschossen. Jahaa – ich beherrsche bisweilen auch mit spitzer Feder gedrechselte abgeschmackte Formulierungen wie „auf die Thriller-Serie eingeschossen“, zwinker zwinker!
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