Von Matthias Bosenick (08.04.2017) / Auch veröffentlicht auf Kult-Tour Der Stadtblog
Wenn nichts mehr nach Braunschweig kommen kann, kommt Braunschweig eben nach Wolfsburg. Auch gut. Und weil außer Phillip Boa niemand mehr in seiner Größenordnung überhaupt in diese Gegend kommt, guckt man sich den Malteser Dortmunder eben zum drölfzehnten Mal an. Man kriegt ja auch was dafür: Knapp zwei Stunden Hits und Raritäten aus über 30 Jahren Indiemusikertätigkeit mit Hymnen, Slogans, Harmonien und Leidenschaft, vorgetragen von Zappelphillip Fuchtelmann mit weiblicher Begleitung und satten zwei Schlagzeugern. Niemand ist gekommen, seine Idole zu töten!




























































