Von Guido Dörheide (24.01.2025)
Iggy Pop, the Godfather of Punk (eigentlich eher der Pilgrim Father of Punk, denn er hat dieses Genre ja nicht adaptiert, adoptiert und verbessert, wie es Neil Young seinerzeit mit dem Grunge tat, nein, er hat es weiland in Ann Arbor, Michigan, USA, mit seinen Stooges begründet), begleitet mich seit nunmehr 39 Jahren durch mein Leben. Es war „Real Wild Child (The Wild One)“ von seinem Album „Blah Blah Blah“, das mich 1986, ein Jahr vor meiner mehr als verdienten Konfirmation, mit dem Schaffen von Jim Osterberg bekannt machte und mich sehr für den sympathischen Künstler einnahm.
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