Von Guido Dörheide (13.10.2023)
Zinker? Baxxter? Kerkeling? Nein, meine Damen und Herren, verehrte Lesende: Die Rede ist von H.P. Lovecraft, heuer nun schon zum zweiten Mal innerhalb von nur zwei Tagen. Nicht nur die französische Post-Black-Metal-Band Blut aus Nord beruft sich auf den großen Literaten, sondern auch die nordrheinwestfälische Blackened-Death-Metal-Institution Sulphur Aeon, deren neues Werk „Seven Crowns And Seven Seals“ (nicht zu verwechseln mit „Seven Brides For Seven Brothers“) ein schleimiges Schlabbermonster auf dem überaus geschmack- und stimmungsvollen Cover trägt, das geradewegs den Erzählungen über den Cthulhu-Mythos entsprungen zu sein scheint.
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