Von Guido Dörheide (05.04.2025)
Sie sind ein Unikum, die Waterboys: 1983 auf dem selbstbetitelten Debüt-Album mit wunderbarem Folk-Rock gestartet, haben sie mit dem mit einem überaus ikonischen Cover versehenen sophomoren Zweitlingswerk „A Pagan Place“ das Musikgenre „The Big Music“ begründet und mit dem darauf folgenden „This Is The Sea“ perfektioniert, um dann auf ihrem wie ich finde apseluten Meisterwerk „Fisherman’s Blues“ den Celtic Folk aus der Taufe zu heben. Seitdem hat Mike Scott Narrenfeiheit und kann machen, was er will. Was er auch glücklicherweise alle ein bis drei Jahre tatsächlich tut. Heuer beschenkt er all diejenigen, die es hören wollen, mit einem rund einstündigen, 25 Stücke enthaltenden Konzeptalbum zum Thema „Das Leben, Dennis Hopper und der ganze Rest“.
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