Von Guido Dörheide (13.11.2025)
Es macht Hoffnung, dass Hollywood zu Zeiten des Umbaus der USA zu einer faschistoiden Autokratie durch einen orangefarbenen Irren und seine willigen Handlanger einen Film wie „The Change“ produziert. Hoffnung, dass es im ehemaligen Land der Freien, Heimat der Mutigen, noch eine groß genuge Gemeinschaft gibt, die der Ansicht ist, Abschaffung der Demokratie und Hinwendung zum Absolutismus sei nicht normal, sondern schreckenerregend und übel.
„The Change“ handelt von einem ebensolchen Umbau der Gesellschaft und der Politik in den USA, der sich binnen fünf Jahren vollzieht und Gleichschaltung der Bevölkerung sowie gestapomäßige Überwachung Andersdenkender beinhaltet.
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