oder: „Meine ersten 37 Jahre mit The Cure (1987 bis heute)“
von Guido Dörheide (06.11.2024)
The Cure ist meine älteste Lieblingsband, älter noch als The Fall, die ich erst viel später kennen- und lieben lernte. Also versuche ich mal, einen Einstieg in den Artikel zu finden, ohne „4:13 Dream“ (2008) zu verdammen und ohne „Disintegration“ (1989) in den Himmel zu loben.
Mein Einstieg in die Musik von The Cure war die 1986er Version von „Boys Don’t Cry“, gehört in den BFBS Top 40, die dazu diente, die damalige Singles-Collection „Standing On A Beach“ (Vinyl) bzw. „Staring At The Sea“ (CD) zu promoten, aber auf den beiden Alben nicht auftauchte. Statt dessen war das Original von 1979 dort vertreten, aber mehr dazu später. 1987 begeisterte mich dann als 14-Jähriger „Why Can’t I Be You“ und so wartete ich – kurz zuvor mit Gottes Hilfe, also dank meiner Konfirmationsgeschenke, in den Besitz einer wirklich sehr guten japanischen Hi-Fi-Anlage gekommen – geduldig auf das Erscheinen der CD-Version von „Kiss Me, Kiss Me, Kiss Me“, die ich dann kurz nach ihrem Erscheinen in der im Keller befindlichen Schallplattenabteilung des Gifhorner Kaufhauses Döpke zum Reinhören in den dortigen CD-Spieler einlegen ließ. Die Besonderheit des Reinhörens im Kaufhaus Döpke war, dass es nur einen CD-Spieler und keine Kopfhörer gab. Was man anhörte, musste daher die ganze Schallplattenabteilung, mithin der gesamte Kaufhaus-Döpke-Keller, ebenfalls anhören. Und das 3:50-Minuten-Instrumentalintro zum insgesamt knapp über sechsminütigen „The Kiss“ war absolut anders als „Boys Don’t Cry“ (das glaube ich insgesamt nicht mal 3:50 Minuten lang war), es war düster, bombastisch, abgehackt, jaulend, qualvoll, kurzum: Ich war begeistert und ich war auch stolz, allen anderen Anwesenden in der Schallplattenabteilung des Kaufhauses Döpke die Freude zuteil werden lassen zu können, dieses Jahrhundertwerk mit mir gemeinsam anzuhören. Und die unter der Decke der Schallplattenabteilung des Kaufhauses Döpke angebrachten Lautsprecherboxen hatten einen tollen, basslastigen Klang, der alle Facetten von „The Kiss“ (besonders die düsteren) perfekt zur Geltung brachte.
An „Kiss Me, Kiss Me, Kiss Me“ arbeitete ich mich dann monatelang ab und stellte fest, dass sich nichts auf dem Album so anhörte wie „Why Can’t I Be You“ – mit Ausnahme von „Why Can’t I Be You“. Was meiner Begeisterung für das Album keinen Abbruch tat, ich liebte jeden einzelnen Song und stellte Jahre später fest, dass „Kiss Me, Kiss Me, Kiss Me“ einer der besten Einstiege in die Welt der Cure-Alben ist, die man sich nur vorstellen kann: Kein anderes Cure-Album ist so lang (leider fehlte „Hey You!“ auf der CD-Version, die ansonsten die damals aufgrund von Beethovens neunter Sinfonie, Herbert von Karajan und dem Boss von Sony technisch nicht darstellbare Länge von 74 Minuten überschritten hätte, diesen wunderbaren Song habe ich daher erst Jahre später kennengelernt), kein anderes Cure-Album ist so abwechslungsreich und auf keinem anderen Cure-Album ist die Hitdichte so hoch: „Why Can’t I Be You“, „Catch“, „Just Like Heaven“ (kurze Zeit später supertoll gecovert von Dinosaur jr.), „Hot! Hot! Hot!“ als Singles und dazu noch das wunderschöne und wunderbar traurige „How Beautiful You Are“ (jede/r, die/der einmal feststellen musste, dass der Traummann/die Traumfrau moralisch betrachtet ein Arschloch ist, findet sich hier wieder), das psychedelische „The Snakepit“ und der ikonisch-kitschige Abschluss mit „Fight“ – kurz gesagt: Mehr Cure für ein Geld gibt es nicht zu kriegen. There ain’t no more cure for money oder so ähnlich. In den Folgejahren beschaffte ich mir dann alles, was The Cure vorher so an Alben veröffentlicht haben, in der Reihenfolge „Boys Don’t Cry“ (1979, wegen „Boys Don’t Cry“, wobei es mich zuerst befremdete, es mit einer anderen Version als der zuerst auf Forces Radio gehörten zu tun bekommen zu haben, ich aber schnell meinen Frieden mit dieser ursprünglichen Version machte), „The Head On The Door“ (1985) und „Pornography“ (1982), die Kathrin, die ältere Schwester meines Schulfreundes Martin, nicht mehr haben wollte und mir daher für einen wirklich günstigen Preis verkaufte (danke nochmals dafür). Und mit „Pornography“ entfachte meine Liebe zu The Cure dann so richtig: Düster, bombastisch, dröhnend, klagend, jaulend, also quasi das 3:50-Minuten-Instrumentalintro zu „The Kiss“ in Albumlänge und mit Gesang. Ich war glücklich. Anschließend nahm ich mir das minimalistische Frühwerk vor, „Boys Don’t Cry“ kannte ich ja schon und „Three Imaginary Boys“ (1979) sparte ich mir aus taschengeldökonomischen Gründen, also fehlten noch „Faith“ (1981, düster, hypnotisch, großartig) und „Seventeen Seconds“ (1980, noch düsterer, noch minimalistischer, mein damaliges Langzeitlieblingsalbum), dann „Concert: The Cure Live“ (1984, quasi das „No Sleep ‘til Hammersmith“ von Robert Smith und seiner Band – gut 40 Minuten, 10 Songs und nur Hits, schon damals zeichnete sich ab, dass man auf jedem damals noch zu erscheinendem Live-Album bekannte Songs in einem überaus faszinierenden und absolut anderen Sound als auf dem jeweiligen Studio-Album zu hören bekommen würde), anschließend die poppige Episode von „Japanese Whispers“ (1983) und „The Top“ (1984), und so hatte ich bis auf „Standing On A Beach / Staring At The Sea“ (1986, auch hier reichte wieder einmal mehr das Taschengeld nicht) alles von The Cure zusammen. Ich liebte die Düsternis und die Abwechslung in der Musik und vor allem liebte ich (und liebe sie bis heute) Robert Smiths Stimme und seine Ausstrahlung, die schwermütige Bedeutsamkeit, düstere Bombastigkeit und einen irgendwie jungenhaften Charme in sich vereinte (und das bis heute tut).
1989 erschien dann „Disintegration“ – anerkanntermaßen das apeslute Magum Opus von The Cure und… scheiße, war ich enttäuscht! Anstelle der Vielfalt von „Kiss Me, Kiss Me, Kiss Me“ oder des Minimalismus der ersten drei Alben oder der bombastischen Maximaldepressivität von „Pornography“ gab es hier einen traurig-psychedelisch Soundbrei, aus dem die einzelnen Stücke herauszuhören ich weder bereit noch ansatzweise in der Lage war. Und alle feierten das Teil und ich verstand die Welt nicht mehr. Alle nachfolgenden Cure-Alben kaufte ich pflichtschuldig und völlig desillusioniert, konnte nie verstehen, wie „Why Can’t I Be You“ und „The Walk“ als die für mich essenziellen Cure-Pop-Hits im kollektiven Musikbewusstsein durch so einen abgeschmackten Scheiß wie „Friday I’m In Love“ (vom 1992er Album „Wish“ – das 1996 erschienene „Wild Mood Swings“ hinterließ dann bei mir gar keinen bleibenden Eindruck mehr; vorher hatte ich allerdings noch die beiden 1993er Live-Alben „Show“ und „Paris“ sehr genossen, eben wegen diesen alten, im wie auch immer gearteten zeitgenössischen Gewand eingespielten Hits) abgelöst werden konnte und war zumindest einigermaßen fröhlich, wenn sich auf „Bloodflowers“ (2000), „The Cure“ (2004) oder „4:13 Dream“ (2008) mal wieder disintegrationmäßige Töne Bahn brachen.
Moment – schrieb ich gerade „disintegrationmäßig“? Jawohl, das Album brauchte bei mir Jahrzehnte, um seine wahre Bedeutung zu entfalten, ich legte es erneut auf und es machte mir auf einmal viel Spaß und erschien als folgerichtige Antwort auf „Pornography“. Laut Robert Smith stellte „Bloodflowers“ den dritten Teil der Trilogie dar, und das fand ich OK. Aber warum dann anschließend noch „The Cure“ und „4:13 Dream?“
Nun, ganz einfach: Weil Robert Smith ein wahrer Titan der Stammkundenverarschung ist, der seit kurz vor seinem 30. Geburtstag (also kurz vor „Disintegration“) nach jedem neuen Album die Auflösung seiner Band proklamiert und der behauptete, außer auf „The Top“ hätte er niemals richtig gesungen, Äußerungen, die beknackt sind und die man Smith niemals wirklich so richtig übelnehmen kann.
Einiges auf „Bloodflowers“, „The Cure“ und „4:13 Dream“ erinnerte mich wehmütig an „Disintegration“, aber mit einigen Jahren Abstand muss ich wirklich zugeben, dass es Robert Smith in Albumlänge niemals wieder gelungen ist, an „Disintegration“ heranzureichen. An „Pornography“ schon gar nicht, aber so ein Album ist mit über 30 glaube ich ohnehin nicht mehr möglich. Wobei „Bloodflowers“ wirklich, wirklich gut war (und „The Cure“ zumindest gut, wohingegen „4:13 Dream“ zwar mit „Underneath The Stars“ sehr gut und stimmungsvoll begann, dann aber immer wieder versuchte, an „Friday I’m In Love“-Zeiten anzuknüpfen und dabei tatsächlich einigermaßen abkackte), aber es enthielt eben keinen „Lovesong“, kein „Pictures Of You“, kein „Lullaby“ und kein „Fascination Street“, also keine Songs, die für sich genommen den Legendenstatus von The Cure zu zementieren in der Lage sind und die mir zugegebenermaßen schon im Jahr 1989 auf „Disintegration“ extrem gefallen haben. Dass mich das Album damals nicht richtig zu packen imstande war, ist vermutlich meiner eigenen Unreife als 16Jähriger geschuldet.
Nun aber, mit 51: „Songs Of A Lost World“ – wie komme ich damit klar und ist es die Fortsetzung von „Pornography“ und „Disintegration“ und wie steht es für sich alleine da?
Nun, „Alone“ begeistert mich auf Anhieb und alleine schon deshalb, weil es ein immerhin 3:20-minütiges Instrumentalintro gibt, an „The Kiss“ reicht es natürlich dennoch nicht heran. Sie fragen mich „Warum“? Ich sage Ihnen, warum: Weil es hier nichts zu hören gibt, das es bislang von The Cure nicht zu hören gab. Das war bei „The Kiss“ anders. Schön ist „Alone“ dennoch: Die Melodie funktioniert, das Zusammenspiel der Instrumente ist Cure-typisch, im Hintergrund machen synthetische Streicher:innen eine traurige Stimmung und vor allem: Robert Smith und seine Stimme klingen seit 1989 nicht ein winziges bisschen gealtert. Damals war er keine 30, heute geht er auf die 70 zu, und seine Stimme hat die Zeit überdauert. Chapeau, sage ich mal.
„And Nothing Is Forever“ beginnt wunderschön mit nicht nervenden Snythie-Streichern und ebenso synthetischem Klavier, dann setzt eine leicht kratzende und dabei nicht nervende Gitarre ein und Robert Smith singt ein wunderschönes Liebeslied, das umso schöner klingt, wenn man bedenkt, dass er seit nunmehr 36 Jahren mit seiner Frau verheiratet ist. Das folgende „A Fragile Thing“ finde ich ganz besonders gelungen: Es beginnt mit Klavier und Schneebesen-Schlagzeug, dann setzt Simon Gallups Bass ein (jahaa, Simon Gallup, mit einer kurzen Unterbrechung immer schon bei The Cure dabei, als Einziger außer Robert Smith), Smith beginnt zu singen, die Melodie begeistert mich sehr, dann klirrt eine dezente, aber unüberhörbare Gitarre in den Song hinein, danach ein ruhiges Klavier-Zwischenspiel mit Smiths Gesang und dann bekommt Reeves Gabrels Raum für ein wunderschönes, sanftes Gitarrensolo, das anschließend wieder von Smiths Gesang aufgefangen wird. Und er singt wieder einmal mehr von ganz hoffnungslosen Sachen, die Liebende sich so sagen können. Allein für diesen Song hat sich das 16jährige Warten auf neues Cure-Studiomaterial gelohnt, finde ich.
„Warsong“, der vierte Song, beginnt instrumental schon einmal sehr stark: Die Betonung liegt hier nicht auf Roger O’Donnells Keyboards, obwohl diese den Song eröffnen, sondern auf der Gitarre, die ein ziemlich düsteres Dings an die Wand malt. Es dröhnt und zwischendurch finden sich erhellende Keyboard-Tupfer, die die Stimmung allerdings kaum aufzuheitern vermögen. Nach etwas über zwei Minuten fängt Smith dann zu singen an und malt düstere Landschaften, die mit den Zeilen „However we regret / All we will ever know / Is bitter ends / For we are born to war“ enden. Ich mag das Stück sehr. Ebenso wie das folgende „Drone:Nodrone“: Simon Gallups verzerrter Bass und Gabrels Gitarre liefern sich hier ein packendes Duell, geringfügig aufgelockert durch O’Donnells elektronisches Klavier, und Smith schimpft (zu Recht, wie ich meine) über den verantwortungslosen Umgang mit unbemannten Luftfahrzeugsystemen.
Danach wird es wieder ruhiger auf „Songs Of A Lost World“: Wettergeräusche und ein sehr schönes Klavier läuten „I Can Never Say Goodbye“ ein, dann eine ruhige, aber rauh klingende Gitarre und Jason Coopers über jeden Zweifel erhabenes Schlagzeug, raumgreifend aber dennoch mannschaftsdienlich. Smith singt über den Verlust, den er durch den Tod seines älteren Bruders erlitten hat. Er verwendet dabei ein Zitat aus Shakepeares Macbeth, „Something wicked this way comes“, und ergänzt es mit „to steal away my brother’s life“, das ist sehr ergreifend.
„All I Ever Am“ beginnt mit Jason Coopers monotonem und gleichermaßen fesselndem Schlagzeugspiel, dass sodann durch Gabrels schnarrende Gitarre ergänzt wird, O’Donnells Keyboards mag ich kaum noch erwähnen, so präsent und zur jeweiligen Song-Stimmung ertönen sie auf dem gesamten Album. Fehlt nur noch Robert Smiths Gesang, und zack, da isser schon und rundet den ganzen Song wunderbar ab. Immer wieder unglaublich, wie dieser Robert Smith seine Stimme hier sowohl klanglich als auch gesangsmelodietechnisch einsetzt, als wäre es 1989.
Den Abschluss des Albums bildet „Endsong“, ein wenig originell betitelter Zehneinhalbminutensong, der aber trotz seines wenig originellen Titels einfach wunderbar ist: Jason Cooper bearbeitet sein Schlagzeug mit einer Stoik, wie sie Jaki Liebezeit nicht besser hingekriegt hätte, und die Gitarristen (also Smith selbst und Gabrels) duellieren sich mit Simon Gallups Bass und werden, damit das nicht nervt, von Roger O’Donnells Keyboards auf das Wundersamste umschmeichelt – hatte ich schon erwähnt, dass ich eine Schwäche für lange The-Cure-Instrumental-Intros besitze? Nein? Nun – hier muss ich mal zugeben, dass ich total begeistert bin, über sechs (6!) Minuten lang (jahaa – das Instrumental-Intro zu „Endsong“ ist sogar länger als „The Kiss“ mit seinem für damalige Verhältnisse überlangem Intro) nichts anderes als Instrumente zu hören, zumal Gabrels Gitarre sich quasi von Minute zu Minute vom Wunderbaren zum Großartigen steigert. Dass Smith gegen Ende dieser instrumentalen Repetitionsorgie noch an zu singen fängt, ist bei diesem Stück fast überflüssig (und wer sich dieser Meinung anschließt, dem sei auf das Wärmste die „Deluxe Edition“ des Albums anempfohlen, die außer den acht wunderbaren, mit Robert Smiths wirklich sehr gutem Gesang versehenen Originalalbumtracks auch den ganzen Kram nochmal instrumental enthält. The Cure ohne Robert Smith – die kommen schon auf originelle Ideen, diese Plattenfirmen!), aber das meine ich selbstverständlich nicht ernst: Beinahe schon erlösend singt Smith gegen Ende des Songs, dass er am Ende des Songs alleingelassen mit nichts am Ende von jedem Song dasteht, und das singt er wirklich glaubwürdig:
„Left alone with nothing at the end of every song
Left alone with nothing at the end of every song
Left alone with nothing, nothing
Nothing
Nothing“
Links zu seinen eigenen Geräten, gewissermaßen.
Und jetzt fehlt noch die Einordnung in die The-Cure-Trilogie, hier ist sie also: „The Cure“ und „4:13 Dream“ hatte ich ja oben schon auf die Plätze verwiesen, wie sieht es also mit „Bloodflowers“ aus? Immerhin hat mir jenes Album nicht nur bei seinem Erscheinen vor 24 Jahren gefallen, vielmehr tut es das immer noch. „Songs Of A Lost World“ hat es mir aber auch sehr angetan, und sei es nur darum, dass es eben nagelneu und nicht 24 Jahre alt ist. Mit zwei Jahren Garantie, komplett rostfrei, mit sauberem Aschenbecher, ohne herabfallendem Dachhimmel, dafür mit schimmelfreiem Fond-Teppich und funktionierender Heizung. Aber drauf geschissen Wurscht: „Songs Of A Lost World“ und „Bloodflowers“ mögen sich von mir aus gerne den dritten und vierten Platz der The-Cure-Trilogie teilen, seinen Platz am Cure-Firmament bekommt „Songs Of A Lost World“ alleine schon dafür, dass es eben nicht aus einem nach The Cure klingendem Soundteppich mit der Stimme von Robert Smith besteht, was ich ehrlich gesagt nach nochmaligem Hören von „4:13 Dream“ befürchtet hatte, sondern aus 8 (Acht! Mehr nicht! 8 Songs und alle wunderbar! Großartig!) Songs besteht, die sowohl instrumental als auch vom Gesang her alle für sich selbst stehen, alle komplett Cure sind und selbst mich – nach 35jähriger Eingewöhnungszeit mit „Disintegration“ nicht vor Eingewöhnungprobleme stellen.
Also Robert Smith – nun löse The Cure endlich auf oder mach ewig so weiter. Ich bin auf jeden Fall dabei.