Von Guido Dörheide (27.07.2022)
Irgendwann vor Weihnachten sprach mich Kollege und Freund Christof darauf an, dass Iron Maiden 2022 in Frankfurt am Main auftreten würden und ob wir nicht vielleicht zusammen dahin gehen wollen würden. Christof hat manchmal ziemlich gute Ideen, zum Beispiel dieses Mal, ich sagte voller Begeisterung zu und wenige Tage später lag eine erheblich preisreduzierte Maiden-Karte („mit schönen Grüßen vom Weihnachtsmann“) bei mir auf dem Schreibtisch. Ich habe die Karte seitdem wie meinen Augapfel (Christof ist Hesse – Augapfel, Ebbelwoi, ei gude) gehütet und bereits am Vorabend der Abfahrt nach FFM im kleinen roten Auto deponiert, um ja nicht ohne Ticket vor der Deutsche Bank Arena (formerly known as Waldstadion) zu stehen. Hat sich auch alles ausgegangen – ich stand mehr oder weniger pünktlich (also sagen wir mal pünktlich) samt Ticket und voll geladenem Smartphoneakku auf dem Parkplatz der Luftfahrt-Bundesamt-Außenstelle Frankfurt in Raunheim und los ging es mit der S-Bahn zum Stadion.
Wir waren zu früh da – zum Glück, denn wir standen ganz vorne und durften pünktlich bei Einlass (eine gute Stunde später als scheduled) so ziemlich als erste aufs Gelände. Dank Christofs umsichtiger Planung hatten wir Innenraumtickets, die uns dank eines roten Handgelenkbändchens dazu ermächtigten, uns im gesamten Waldstadion frei zu bewegen. Also haben wir uns als erstes mal ein schönes Plätzchen mittig vor der Bühne gesichert und harrten der Dinge, die da kommen. Als erstes kam ein mit der Durchführung des Soundchecks beauftragter Roadie – vollbärtig und voller Humor, der erstmal alle Mikros checkte und dabei sichtlich seinen Spaß hatte. Ein totaler Sympath – der Jubel des Publikums war ihm gewiss und ich glaube, er hat jedes einzelne Mikro öfter gecheckt, als es auf seinem Zettel stand, einfach weil die Stimmung so toll war.
Dann betrat die erste von zwei Vorbands die Bühne – Airbourne aus Australien. Vier Mann in der klassischen g, b, dr und v/g-Besetzung, die das Stadion im Sturm einnahmen und den Rock‘n‘Roll zelebrierten, als hätten sie ihn – beispielsweise gemeinsam mit Bon Scott – miterfunden. Diese Band profitiert klar von der Erfindung des kabellos mit dem Verstärker verbundenen Saiteninstruments, denn Gitarrist und Bassist wechselten alle paar Songs laufenderweise die Position, spielten dabei weiter und waren sich stets der Sympathie des Publikums gewiss. Sänger und Leadgitarrist Joel O‘Keeffe ist außerdem sehr geschickt, halb gefüllte Bierbecher ins Publikum zu werfen, die dann – teilweise ohne einen Tropfen zu verschütten – aufgefangen und in der daraus resultierenden Freude über die schöne Interaktion ungetrunken verplempert werden. Dazu wird harter, guter Rock‘n‘Roll gespielt – kurz gesagt, es bleiben eigentlich keine Wünsche an eine gute erste Vorgruppenperformance offen – dann erklimmt O‘Keeffe den Rücken eines Security-Mitarbeiters und lässt sich von dem durch die ersten Reihen des Publikums tragen, klampft dank zuvor schon besungener Wireless-Technik ungerührt weiter und singt dazu. Am Ende des Airbourne-Auftritts lässt sich O‘Keeffe dann nochmal sehr lobend über die Maiden-Roadcrew aus, die bei diesem Event mit drei Bands nacheinander wahre Höchstleistungen vollbringt, und schmeißt zielsicher einige noch weitere Kaltgetränke ins Publikum – ein sehr sympathischer Abgang einer sehr sympathischen und über alle Maßen unterhaltsamen Vorband.
Als nächstes dann „Die heilige Heavy-Metal-Messe von Powerwolf“. Ich muss zugeben, über die mit ihrer vermeintlich rumänisch/ungarischen Herkunft kokettierenden Saarländer schon viel, aber noch nichts von ihnen gehört zu haben, geschweige denn, sie auftreten zu sehen gehabt zu haben. Seit Dienstag habe ich sie gesehen und gehört, und ich kann verstehen, warum Attila Dorn, Falk Maria Schlegel, die Greywolf-Brothers Charles und Matthew sowie Drummer Roel van Helden (hihi, ausgerechnet diese Ausnahmebetitelung ist als einzige kein Künstlername – typisch de Nederlands mal wieder) für derartige Begeisterungsstürme sorgen, wie sie es immer wieder tun. Erstmal die Optik – Fields Of The Nephilim Anno 1987 treffen Goth-Metal, und dann das ganze Gehabe auf der Bühne: Da sitzt jede einzelne Geste, diese Band feiert ihr Publikum und wird von diesem dann als Dank gefeiert – nicht, weil sie irgendwelche Götter oder Hohepriester sind, sondern einfach, weil sie eine so tolle Unterhaltung bieten, dass man sie dafür am Ende sehr gerne feiert. „Powerwolf sind mit Euch! Seid Ihr mit uns?“ Jemandem, der sein Publikum so begrüßt, kann man doch nicht böse sein, oder?
Attila Dorn geht während der Show immer mal zum hinteren Bühnenrand und gießt sich aus einem metallenen Behältnis ein – wie ich denke – isotonisches Sportgetränk in einen ebenfalls metallenen Kelch und trinkt daraus, bevor er – mit einer absolut beeindruckenden Stimme – weitersingt, ich denke an Airbourne und hoffe, dass er nicht ebenfalls sein Getränkebehältnis ins Publikum wirft. Er tut es zum Glück auch nicht. Attila Dorn hat übrigens gleich zu Anfang des Powerwolf-Auftritts alle meine Sympathien auf meiner Seite: Er gibt sich redlich Mühe – und macht das auch saumäßig authentisch –, den ungarisch/rumänischen native speaker zu mimen, und redet dabei wie mein Großonkel Gerd aus Bochum – seines Zeichens masurischer native speaker – mit rollendem „R“ und leichtem Lispeln. Damit hat er mich sofort, die Musik ist catchy as hell und wird kompetent performt – einzig, wo die den grollenden Basssound (hey Schepper, Deine Zunft hat nun auch endlich eine Vokabel mit Tripel-S) hernehmen, wo sie nur mit zwei Gitarristen (hihi – mit Flying Vs im Mittelalter-Retro-Design, als wären sie in Grabstein gemeißelt) auf der Bühne stehen. Falk Maria Schlegel am Keyboard ist es jedenfalls nicht, denn der hat alle Hände voll zu tun, alle Naselang hinter seinem Keyboard hervorzuspringen und Attila Dorn beim Unterhalten des Publikums zu unterstützen – und die beiden sind ein tolles Team. Somit vermute ich, dass eine der Gitarren um einige Oktaven heruntergestimmt ist, wenn jemand nähere Informationen dazu hat, dann immer her damit. Sehr schön bei Powerwolf ist die immerwährende Einbeziehung des Publikums. Zunächst wird gemeinsam gesungen – erst alle, dann die Frauen, dann die Männer, dann teilen sich Schlegel und Dorn das Publikum hälftig auf und alle haben Spaß – quasi die Gotthilf Fischers des Powermetal. Und am Ende ruft Dorn doch tatsächlich dazu auf, „mit ihm zu springen“ und das Publikum springt begeistert auf und ab. Gemeinschaftlicher Chorgesang mit anschließendem Workout – Powerwolf bemühen sich wahrhaft um die Publikumsgesundheit. Eins, zwei, drei, Power – als reichte das nicht an Beweisen, dass da Erzsympathen auf der Bühne stehen, ruft Attila Dorn am Ende des Sets das Publikum dazu auf, rhythmisch in die Hände zu klatschen und „Blut“ zu rufen. OK, das klingt jetzt allein noch nicht sympathisch, aber Dorn fügt hinzu, Bruce [Dickinson, Anm. d.Schr.d.Z.] hätte vorhin mit ihm gesprochen, und „wenn die nicht laut sind, haut er mir auf Hinterkopf!“ Und da waren wir laut, aber sowas von.
Dann folgt die nächste Umbaupause, noch einmal durchatmen, das Publikum jubelt, sobald der Maiden-Bühnenaufbau für die ersten Stücke im Hintergrund zu sehen ist. Japanische Samurai-Romantik, passend zum aktuellen Maiden-Album „Senjutsu“.
Dann läuft „Doctor Doctor“ von U.F.O. vom Band – seit Jahrzehnten die Ankündigung, dass in unmittelbarem Anschluss Steve Harris und seine Bandkollegen die Bühne betreten werden, was sie auch tun, und somit beginnt der Auftritt von Iron Maiden. Das Bühnenbild wie immer perfekt – japanische Pagoden auf Leinwand, darunter echte Pagodendächer und dazwischen ist irgendwo mittig das Drumkit von Nicko McBrain platziert – das einzige Schlagzeug, das man vom Weltall aus sehen kann, und der mittlerweile 70jährige McBrain benutzt auch jedes einzelne Bestandteil davon und weiß, was er dabei tut.
Bruce Dickinson hat seine Haarfrisur – seitdem er aufgrund der Age-60-Regelung nicht mehr als Verkehrspilot tätig sein darf, lässt er die mittlerweile würdevoll ergrauten Haare wieder wachsen – nach Samurai-Art mit einem Dutt am Hinterkopf hochgebunden, trägt eine schwarze Lederhose und ein ebenfalls schwarzes Langarmshirt und eröffnet das Set mit dem Titelstück von „Senjutsu“. Das heißt, eigentlich eröffnet Nicko McBrain, denn dieses Stück beginnt mit einigen Trommelschlägen, die dann von den Gitarren untermalt werden, dass man beim Zuhören denkt, wie es denn jetzt noch eindringlicher werden könnte. Und dann setzt Dickinsons Gesang ein – Hammer, der Typ ist 63 Jahre alt und ist dabei bei Stimme, als hätte er die 40 noch lange nicht überschritten. Seinen Gesang untermalt er mit beschwörenden Gesten und mir als langjährigem Fan treten die Tränen in die Augen. Dickinson hat eine kaum zu überbietende Bühnenpräsenz, und dazu spielt eine bestens aufeinander eingespielte Band eine Art von Musik – natürlich Rock‘n‘Roll – aber so Maiden-typisch, wie sie nur noch von Maiden kommen kann.
Mit „Senjutsu“, „Stratego“ und „The Writings On The Wall“ beginnen die sechs Briten gleich mit einer knappen halben Stunde Material von aktuellen Album, anschließend werden dann – wie der Tour-Titel „Legacy Of The Beast“ schon ahnen ließ – die guten alten Zeiten hochgehalten. Ich wäre nicht der nüchtern-sachliche Zahlenfreak, der ich bin, hätte ich nicht die Setlist akribisch analysiert: Die besagten drei Stücke vom aktuellen Album, anschließend folgt mit „Blood Brothers“ vom Dickinson/Smith-Comeback-Album „Brave New World“ das einzige maiden-neuzeitliche Stück mit Ausnahme der drei Opener – sehr schön sentimental von Dickinson angesagt mit „It‘s not just tickets – it‘s people… fans… Brüder!“ Dann folgen, hier nicht in chronologischer Reihenfolge aufgezählt: Je ein Song von den beiden Blaze-Bayley-Alben („Sign Of The Cross“ und „The Clansman“ – beide meines Erachtens mit Dickinson weit besser als im Original), je dreimal „Number Of The Beast“ (das Titelstück sowie „Hallowed Be Thy Name“ – hier ertönt zum ersten Mal Dickinsons charakteristische Aufforderung ans Publikum „SCREAM FOR ME, FANKFUUUUURT!!!“ – und „Run To The Hills“) und „Piece Of Mind“ („Revelations“, „Flight Of Icarus“, „The Trooper“), natürlich „Fear Of The Dark“ als einziges Stück vom gleichnamigen Album und einmal „Powerslave“ – selbstverständlich „Aces High“ (eins der besten ersten Stücke auf einem Album) mit der obligatorischen Churchill-Rede zu Beginn. Ach ja, und selbstverständlich das Titelstück des selbstbetitelten Debütalbums als einziger Bezug zur Paul-di-Anno-Ära.
Zu diesem Feuerwerk an Hits (Maiden können locker ein gut zweistündiges Hit-Set spielen, ohne auch nur einmal auf die an Hits nicht eben armen 1980er Meisterwerke „Somewhere In Time“ und „Seventh Son Of A Seventh Son“ sowie auf die allesamt hervorragenden Alben aus den 2000ern zurückgreifen zu müssen) variiert das Bühnenbild beinahe von Song zu Song. Das funktioniert eindrucksvoll mit wechselnden, wie Bühnenvorhänge zur Seite gezogenen Leinwänden, auf denen zunächst in Form eines Mosaik-Kirchenfensters die Cover von „Seventh Son“ und „Number Of The Beast“, das Single-Cover von „The Trooper“ sowie ein Motiv aus „Powerslave“ zu sehen sind. Dann werden unter anderem Ikarus sowie der Gehörnte und noch einmal der Trooper gezeigt. Am Ende schwebt schließlich zu „Aces High“ eine knetgummiartige Supermarine Spitfire samt drehendem Propeller von der Hallendecke auf die Musiker herab. Im Gegensatz zu früheren Shows gibt es keinen überdimensionalen Eddie, der zum Ende von hinten über die Bühne kriecht – diese Rolle wird aber von einem knapp drei Meter hohen Eddie, der bei einigen Songs zwischen die Musiker tritt und diese mit immer anderen Waffen bedroht, ebenso effektvoll ausgefüllt.
Die seit 20 Jahren sechsköpfige Band ist wahrlich gut gealtert: Alle Musiker haben immer noch lange Haare, die keine Anstalten des Schütterwerdens unternehmen, und sind wie eh und je von sportlicher Figur und modisch up to date: Dickinson wechselt nicht mehr von Song zu Song das Kostüm – die schwarzen Lakritzleggings lässt er sogar selbst dann noch an, wenn zu „The Trooper“ mit der obligatorischen Uniformjacke der Light Brigade der einzige Klamottenwechsel ansteht – und macht nicht nur eine exzellente Figur, sondern tobt sich wie eh und je auf der Bühne aus, dass es einem beim Zusehen schwindlig wird. Dave Murray und Janick Gers tragen Maiden-Fanshirts, Adrian Smith seit Jahren Stirnband und wuscheligen Kinnbart, Bassist und Bandchef Steve Harris wie immer knielange Hose und dunkle Heavy-Mähne (mit seinem furiosen Bühnengesichtsausdruck wird er im Alter auch Mille von Kreator immer ähnlicher) und Nicko McBrain zeigt, wenn er zwischendurch mal hinter seinem Schlagzeug-Ungetüm hervorgestiegen kommt, dass man ihm die 70 keinesfalls ansieht.
Überaus sehenswert ist auch, wie unterschiedlich die Performance der sechs Musiker ausfällt: Smith wirkt wie der coole Hippie-Rocker aus der CCR-Coverband von nebenan, Murray spielt fast immer leicht nach hinten geneigt mit geschlossenen Augen (nicht umsonst gilt – wenn es richtig schön gefühlvoll gänsehautmäßig werden soll, dann muss ein Solo von Murray her), Gers führt sein typisches Ein-Mann-Gitarrenballett auf, dass es Wunder nimmt, dass er sich dabei nicht mit dem Verstärkerkabel stranguliert oder über dasselbe stolpert, oft legt er ein Bein im 90-Grad-Winkel abgespreizt auf eine Monitorbox, während er die Gitarre um seinen kompletten Körper kreisen lässt und dabei meistens sogar weiterspielt. Und er ist nicht nur fürs Ballett und Posing zuständig, sondern hält oft das rhythmische Gerüst der Maidenschen über jeden Zweifel erhabenen Gitarrenarbeit am Laufen, während sich Murray und Smith mit ihren virtuosen Soli das Griffbrett in die Hand geben, spielt aber selbst auch ab und an ein Solo, das sich gewaschen hat. Harris ist ebenfalls ein entschiedener Befürworter der Monitorbox: Sehr oft hat er das linke Bein auf der Box stehen, richtet den auf dem Oberschenkel aufgestützten Bass wie eine Waffe in die Tiefe des Raumes, blickt furios ins Publikum und entlockt dem Instrument diese galoppierenden Läufe, an die man nicht glauben würde, sähe man nicht mit eigenen Augen, dass man sowas tatsächlich spielen kann, ohne sich die Finger zu brechen oder an den dicken Saiten zumindest zu verstauchen.
Was bei Maiden trotz aller Professionalität und trotz des Ikonenstatus‘ als wahrhaft beste (Metal-)Band auf dem Planeten nie zu kurz kommt, ist der Humor. Mitten im Song „The Clansman“ pirscht sich Dave Murray an Janick Gers heran und tippt ihn an. Gers fährt vor Schreck zusammen und spielt dann ein megapräzises Solo, die/der Zuschauende denkt „zum Glück hat Dave ihn dran erinnert“, das Solo geht fließend in das von Murray über und am Ende übernimmt Smith. Ganz ganz große Mannschaftsleistung. Wenn man zunächst dachte, „warum brauchen Maiden drei Gitarristen?“ und dann zu „wie zum Teufel kriegt man drei Gitarristen gewinnbringend unter einen Hut?“ übergegangen ist, stellt man am Ende fest, dass man keinen der drei missen möchte und jeder sein nicht unbeachtliches Scherflein zum seit 2000 aktuellen Maiden-Sound und zum komödiantischen Aspekt des Heavy Metal beiträgt.
À propos „The Clansman“: Gegen Ende brüllt Dickinson auf einmal „And now in Deutsch!!!“ – und lässt das Publikum „Ooooh, Ohoohoohooohoooooo….“ singen. Klasse! Und am Ende von „Run To The Hills“ läuft er vor immer neuen, direkt hinter ihm explodierenden Pyrotechnik-Items davon und sprengt am Ende dann selber die Bühne in die Luft. Die dennoch stehen bleibt, schließlich will am Ende ja noch „Aces High“ zelebriert werden. Und wie. Adrian Smith bearbeitet gegen Ende des Stücks seine Gitarrensaiten mit einem Fisch. Jawohl, mit einem Fisch, meine Damen und Herren. Dann Auftritt Supermarine Spitfire, dann läuft „Always Look On The Bright Side Of Life“ vom Band – das heißt also, mehr Zugaben gibt es nicht- und ein denkwürdiger Abend geht seinem Ende entgegen.
Am Ende fallen mir keine besseren Worte ein als die, die Attila Dorn während und am Ende des Powerwolf-Auftritts immer wählte: „Vielen Dankeschön, Freunde!“
Und vielen Dankeschön auch an die unbekannte Konzertbesucherin für das inspirierende Gespräch zum Thema „Die Fender Strat im Heavy Metal“ (in der Tat spielen nicht nur Murray, Smith und Gers dieses Instrument, auch Harris‘ Bass ist ein Fender Precision – mit Westham-United-Logo vorne drauf) auf dem Rückweg vom Waldstadion zur S-Bahn-Station!